Was ist Hyaluron?
Hyaluron oder genauer Hyaluronsäure ist in jeder Zelle des menschlichen Organismus vorhanden. Als wichtiger Bestandteil elastischer Gewebe befindet es sich vermehrt in Bändern, Sehnen und auch in unserer Haut. Als gelförmige Flüssigkeit ist Hyaluron Teil der Gelenkflüssigkeit, der sog. Synovia, und ermöglicht eine reibungslose Bewegung der Gelenke. Auch die Flüssigkeit der Glaskörper unserer Augen enthält Hyaluron.
Was hat Hyaluron mit Falten zu tun?
Im Laufe der Jahre nimmt die Versorgung der Haut mit Hyaluron immer weiter ab. Als Folge verringert sich die Elastizität des Gewebes, sodass sich Falten ausbilden.
Woher kommt das Hyaluron?
Hyaluron, das zum Unterspritzen von Falten oder zum Volumenaufbau dient, wird heute in Laboren biotechnisch hergestellt. Es ist identisch mit dem körpereigenem Hyaluron, aber frei von tierischen Eiweißen, wodurch es sehr gut verträglich ist.
Was kann mit Hyaluron behandelt werden?
Hyaluron eignet sich sehr gut zum Faltenunterspritzen und zum Volumenaufbau, weil es sich zum einen gut im Hautgewebe verteilt und zum anderen in der Lage ist, sehr viel Wasser an sich zu binden. So entsteht ein Polster, das die Falte von unten anhebt und glättet oder den Regionen mehr Volumen verleiht.
Die verschiedenen Vernetzungsgrade
Da das Hyaluron ein körpereigener Stoff ist, wird es auch mit der Zeit vom Organismus abgebaut. Um ein längeres Verbleiben im Gewebe zu ermöglichen, wird das Hyaluron vernetzt. In der Regel bieten die Herstellerfirmen verschiedene Vernetzungsgrade an, die je nach Faltentiefe und Hautregion ein ideales Ergebnis erzielen sollen.
Unvernetztes oder nur sehr leicht vernetztes Hyaluron findet seine Verwendung in der Mesotherapie.
Dieses wird in der Regel innerhalb 3-4 Wochen abgebaut, während vernetzes Hyaluron mindestens sechs Monate im Gewebe verbleibt, oft aber auch darüber hinaus. Dabei nehmen viele Faktoren Einfluss auf den Abbauprozess, unter anderem auch unsere Ernährung, wieviel Wasser wir täglich trinken, ob wir rauchen oder Probleme mit unseren Gelenken haben.
Hyaluron-Filler – Unterschiede
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den einzelnen Produkten, die heute auf dem Markt zu finden sind, liegt in ihrer Herstellung. Es stehen dem Behandler monophasische oder biphasische Filler zur Auswahl.
Die biphasischen Filler werden aus hochgradig vernetzter zu Partikeln zerkleinerter Hyaluronsäure gefertigt, die mit unvernetzter Hyaluronsäure als Trägermaterial vermischt wird. Dies ist das klassische Verfahren für Filler der ersten bis dritten Generation.
Bei der Produktion monophasischer Filler hingegen entsteht ein zusammenhängendes Gel aus quervernetzter Hyaluronsäure. Oft wird von den monophasischen Fillern auch als die Filler der vierten Generation gesprochen, da dieses Verfahren neueren Datums ist.
Wir von HYALVOMED benutzen monophasische Filler. Diese Entscheidung basiert zum einen auf der hohen Zufriedenheit unserer Patienten mit dem Ergebnis und zum anderen auf der für uns sehr guten Handhabbarkeit des Materials.
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